Späth’sche Weinstraße

Späth’sche Weinstraße vom 2. bis 4. Februar 2024

Weine verkosten, genießen, Live-Musik erleben: Die historische Packhalle der Späth’schen Baumschulen und ein großes Gärtner-Folienzelt werden vom 2. bis 4. Februar zur genussvollen Weinstraße.

Beide Hallen sind frühlingshaft ausgestaltet und gut beheizt.

Öffnungszeiten der Späth’schen Weinstraße:

Freitag, 2. Februar: 15 bis 20 Uhr; Samstag, 3. Februar: 12 bis 22 Uhr; Sonntag, 4. Februar: 12 bis 18 Uhr

Weinausschank und Weinverkauf zum Winzerpreis

Winzer aus deutschen Anbaugebieten präsentieren Weine für Kenner und Genießer. Die Familienbetriebe legen Wert auf natürliche Bodenbewirtschaftung und eine schonende, nachhaltige Ernte und Kellerei. Prämierte Weine schenken sie aus, besondere Spezialitäten und edle Rebsorten.

Bei allen Winzern können Sie die Weine probieren und – wenn Sie möchten – zum Winzerpreis mit nach Hause nehmen oder bestellen.

Weine für Kenner und Genießer

Ausgeschenkt werden Besonderheiten wie zum Beispiel ein Blanc de Noir feinherb aus dem Sauerweins Weingut an der Mosel, mit Anklängen von Feige und Erdbeere. Mit Blick auf den Sommer empfiehlt sich ein Rotling feinherb als Roséwein mit dezenter Farbe und Himbeere, Erdbeere und Kirsche im Wettstreit. Auf den Steilstlagen von Rheinischem Schiefergebirge und Wittlicher Senke bei Ürzig an der Mosel mit einer Neigung von bis zu 68 Grad wachsen die wurzelechten Reben des Weinguts Benedict Loosen Erben. Auch ohne Bio-Zertifikat reift hier ein Natur-Riesling, dem der rote Schieferboden und das vulkanische Gestein seine unverwechselbare Prägung geben.

Verbindung von Tradition und Moderne mit Experimentierfreude

Die Verbindung von Tradition und Moderne in der Weinherstellung führt aufs Beste das Familienweingut Weinmann vor. Von den klassischen Rebsorten wie Riesling, Weißburgunder und Portugieser reicht die Produktpalette bis hin zu Neuzüchtungen wie dem Cabernet Dorsa, einer Kreuzung von Cabernet-Sauvignon und Dornfelder. Erstmals ist das Familienweingut Soma Borpince aus Ungarn dabei, gelegen in der Weinregion Szentantalfa am Nordufer des Balaton mit seinen vulkanischen Böden. Die Geschichte dieses Weinguts reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück.

Vom aufstrebenden Bio-zertifizierten Weingut B. A. Schmitt aus dem Herzen Rheinhessens kommen Weißweine und Sekt, aber auch kräftige Rotweine, von denen einige in gebrauchten Whiskyfässern ausgebaut werden. Das gibt den Rotweinen ihre spezielle Note und spricht auch die Whiskyfans an.

Live-Musik, Kulinarisches und kostenfreier Busshuttle

Musikalisch umrahmt wird die Späth’sche Weinstraße von beschwingten Jazz, Blues und Latin-Klängen der Doc Blue & Friends-Band. Für den kulinarischen Genuss sorgen Späth’s – das Gasthaus, außerdem Anbieter von Käse und französischer Salami passend zum Wein.

Besonderer Service ist ein kostenfreier Busshuttle an allen Tagen ab 15 Uhr zu U7 „Blaschkoallee“ und S „Baumschulenweg“.

Die Winzer der Späth’schen Weinstraße 2024 (Auswahl)

Mosel – Weingut Benedict-Loosen-Erben, SAUERWEINS Weingut, Weingüter Scharfbillig und Klein; Rheinhessen – Weingüter Probst, Bürgermeister Adam Schmitt und Weinmann; Franken – Winzerhof Baumann; außerdem: Ungarn – Weingut Soma Borpince